Direktkandidat für den

unterfränkischen Bezirkstag

Stimmkreis „Main-Spessart“, Nr. 606

Stefan Cartsburg

Bezirkstagskandidat der AfD Stefan Cartsburg

Eckdaten:

Alter: 44

Wohnort: Gemünden

Familienstand: verheiratet + 2 Kinder

Fachhochschulreife

Gelernter Beruf: Gas-Wasser-Installateur

8 Jahre Zeitsoldat bei der Bundeswehr

ausgübter Beruf: seit 2007 Justzivollzugsbeamter

AfD-Mitglied seit 09/2013

Für mich ist die Demokratie von allen bisher bekannten Staatsformen die beste. Sie erlaubt ein freies Leben, mit minimalen Lenkungseingriffen von staatlicher Seite. Seit meinem 18’ten Lebensjahr bin ich ununterbrochen zur Wahlurne gegangen und habe immer persönlich abgestimmt, da mir die Briefwahl zu manipulationsanfällig ist. Das aber auch der Urnengang, nun ja, nicht fehlerfrei ist, hat die Abgeordnetenhauswahl in Berlin gezeigt, die jetzt im Februar wiederholt werden muss. Es ist ein Armutszeugnis, dass hier ganz offiziell die Demokratie hochgehalten wird, wir ständig mit dem Finger auf andere Länder zeigen und es selbst nichteinmal mehr schaffen, eine Wahl korrekt durchzuführen und dies auch noch in der Hauptstadt!

In die AfD bin ich eingetreten, weil uns damals hoch und heilig versprochen wurde, zur Einführung des Euros, dass kein Land der EU für die Schulden anderer EU-Länder wird haften müssen. Aber was interessiert Politiker das Geschwätz von gestern, es kam die Finanzkrise und seitdem haben wir eine Schuldenunion, in der Deutschland am Meisten finanziell belastet wird. Im Jahr 1995 beliefen sich die deutschen Staatsschulden auf ca. 1 Billion Euro, im Jahr 2023 zeigt die Schuldenuhr über 2,5 Billionen Euro an, Tendenz stark steigend. Dieser Trend betrifft aber nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa und sogar die gesamte Welt. Durch unbegrenztes drucken von Geld, steigt die Inflation in ungeahnte Höhen. Jeder spürt das seit ca. zwei Jahren im eigenen Geldbeutel. Die Politik beschleunigt diesen Geldentwertungsprozess massiv, indem die Preise für Energie künstlich durch exorbitante Steuern und Abgaben nach oben getrieben werden (Stichwort: CO2-Steuer, usw.). Auch die absichtlich herbeigeführte Verknappung von Ressourcen (Energiewende, usw.) trägt mit dazu bei, dass die Bürger dieses Landes immer weniger am Monatsende im Geldbeutel haben.

Ich möchte in einem Land leben, in dem jeder frei seine Meiung sagen darf, ohne dabei in irgendwelche Ecken gedrängt zu werden. In einer Demokratie muss man sich gegenseitig zuhören, auch wenn die Meinung des Gegenübers nicht geteilt wird. Aktuell steht die Meinungsfreiheit stark unter Druck. In den sozialen Netzwerken wird zensiert, was nicht regierungstauglich erscheint. Wer seinen Kopf aus der Deckung hebt und auf Mißstände hinweist, wird zur persona non grata erklärt. Es erfordert heutzutage, im angeblich besten Deutschland aller Zeiten, sehr viel Mut, gegen den Strom zu schwimmen. Die Medien (Fernsehen, Zeitung, Radio, Internet) framen, wie es neudeutsch heißt, die regierungsamtliche Linie.

Was mich aktuell am Meisten aufregt, ist die Tatsache, dass Menschen in die Politik gehen, die noch nichts für die Gesellschaft geleistet haben und maximal ein abgebrochenes Studium vorweisen können. Diese Politiker wollen uns allen aber erklären, in welche Richtung es geht und was gut für uns ist. Daher bin ich ein Verfechter für Mindeststandards in der Politik. In jedem Beruf bedarf es gewisser Qualifikationen, damit man eine gewünschte Stelle bekommt. In die Politik kann jeder, selbst wenn er die Schule in der achten Klasse abgebrochen hat. Man schafft es so bis in höchste Staatsämter. Daher vertrete ich die Meinung, dass es eines Mindestalters von 35 Jahren bedarf, um in den Landtag oder Bundestag gewählt zu werden. Außerdem muss ein abgeschlossenes Studium und/oder eine Berufsausbildung mit mehrjähriger Erfahrung in der ausgeübten Tätigkeit Vorraussetzung dafür sein, aktiv Politik zu gestalten. Eine reine Parteikarriere nach der Schule kann keine ausreichende Qualifikation sein! Außerdem bin ich der Meinung, dass wichtige Ministerposten von Fachleuten besetzt sein sollen und nicht von Fachfremden. Es kann doch nicht sein, dass der ehemalige Gesundheitsminister Bankkaufmann war, das ungediente Frauen die Verteidigung des Landes organisieren sollen, ein Kindergärtner den Bauern erklärt, wie sie ihre Landwirtschaft zu betreiben haben und eine Trampolinspringerin deutsche Außeninteressen vertritt.

Wir brauchen unbedingt einen Richtungswechsel in der Politik, zumindest ein Gegengewicht zur aktuellen politischen Ausrichtung. Es läuft einfach zu vieles schief in diesem Land. So kann und darf es einfach nicht weitergehen! Wohlstand und Freiheit stehen akut auf dem Spiel! Die Corona-Politik hat bewiesen, wie schnell handstreichartig Bürgerrechte einkassiert werden und die körperliche Unversehrtheit zur Disposition gestellt wird (Stichwort: Impfzwang).

Ich möchte ein freies Land, mit freien Bürgern und maximaler politischer Transparenz. Schluss mit Gesprächen in Hinterzimmern und nichtöffentlichen Sitzungen. Der Bürger hat ein Anrecht auf alle Informationen und Grundehrlichkeit.

Ich setze mich ein für:

  • Meinungsfreiheit
  • Steuersenkungen
  • Schutz der Außengrenzen
  • Schuldenabbau
  • Rechtsstaatlichkeit
  • Abbau von Bürokratie
  • Politikerhaftung
  • Abschaffung der staatlichen Parteienfinanzierung
  • Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunkes (Grundfunk)
  • Umweltschutz nicht Klimaschutz
  • Erhalt und Ausbau der Infrastruktur
  • aktivierende Familienförderung
  • Erhalt der deutschen Sprache (keine Gendersprache)
  • Förderung von Brauchtum und Kultur